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PVS Einblick

Am 1. September haben 13 Azubis ihre Ausbildung bei der PVS begonnen: fünf Kaufleute für Büromanagement, sechs Kaufleute im Gesundheits- wesen und zwei Fachinformatiker. Ausge-bildet wird in den Geschäfts- stellen Mülheim an der Ruhr, Köln, Moers und erstmals in Düsseldorf. Die Berufsausbildung der PVS ist mo- dern, praxisorientiert und vielseitig. Neben einem fundierten Fachwissen ist für die PVS auch die Förderung der individuellen Kompetenzen für ein ganzheitliches Beratungs- und Betreuungskonzept wichtig, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht. ∑ Ausbildung wird bei der PVS großgeschrieben v. l. o. Ramon Buchweitz, Jessica Hermesmeyer, Justine Dax, Lisa Marie Klos, Christin Schmidt, Darleen Schildknecht, Lina Oglialoro, Sarah Kochmann, Celine Engelskirchen, Fabian Kollenberg,Thomas Pipelaris, Michelle Bohe, Ronja Granz 35 Im nächsten Jahr wird im Mai die 40. Ausstellung eröffnet. DieTermine für 2016 stehen bereits fest, die Künstler auch. Es geht am 14. Januar los, die Jubiläumsausstellung folgt am 12. Mai und die Ausstellungseröffnung am 8. September beschließt die Jahresplanung. Die Vernissage findet jeweils an einem Donnerstag statt. Gerd Schulze wird die Ausstel- lungen für die PVS weiterhin organisieren, obgleich er in seiner Funktion als Leiter des Service-Centers der PVS rhein-ruhr, die er seit 2003 innehatte, gerade in den Ruhe- stand verabschiedet wurde. Über 33 Jahre war er dem Unterneh- men treu verbunden. Zuvor hatte der gebürtige Mülheimer Germanistik und politische Wissenschaften in Bochum, Heidelberg und Duisburg studiert, arbeitete sieben Jahre als nebenberufliche Lehrkraft am Staatlichen Gymnasium in Mülheim, das heute übrigens – nach dem berühmten Mülheimer Künstler Otto- Pankok-Schule heißt, und die Schule ist, an der er sein Abitur machte. Sein Kunstlehrer Johannes Rickert hat ihn durch seinen ungewöhnlichen Unterricht an die Kunst herangeführt. Er besuchte mit seinen Schülern regelmäßig während des Unterrichts Museen, was damals in keiner Weise selbstverständlich war. Und falls der Weg ins Museum einmal zu weit war, ließ er die Künstlerinnen und Künstler in die Schule kommen. Auch nach Beendigung der Schulzeit besuchte Gerd Schulze mit seinem Kunstlehrer – er hatte keinen Führerschein – Museen im Umkreis von bis zu 400 Kilometern. Rechtzeitig bemerkte Gerd Schulze, der sehr viel Spaß an der Kunst hatte, dass er selbst aber künstlerisch nicht begabt war. Und so lernte er als aus- zubildender Bürokaufmann die PVS 1982 von der Pike auf kennen, wurde zum Sachbearbeiter der Rechnungs- abteilung und später der Marketing- abteilung. Von 1995 bis 2002 war er stellvertretender Leiter der Abteilung Vertrieb und Marketing. Ab 2003 leitete er dann das Service-Center der Unternehmensgruppe. Seit 30 Jahren ist er auch als Ausbilder der PVS rhein- ruhr tätig und engagierte sich bis März 2010 als Betriebsratsvorsitzender. Das war der Berufsweg von Gerd Schulze, seine Berufung aber ist und bleibt die Kunst, die er mit Herzblut vermittelt. Über seine Kunstak- tivitäten hat er sogar bei seiner Frau die Liebe zur Kunst entfacht: Heute malt sie selbst gerne und regelmäßig. Zum Abschluss unseres Gespräches gibt Gerd Schulze auch etwas ganz Persönliches preis: Als er seine Frau 2009 heiratete, habe er ihr seine eigene Kunstsammlung zur Hochzeit geschenkt, denn er wisse sie bei ihr in guten Händen. Die PVS dankt Gerd Schulze, der mit seinen Ausstellungen ein Markenzeichen geschaffen hat, für die stets loyale und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht ihm und seiner Frau für die Zukunft alles Gute, viel Gesundheit sowie viel Spaß an den Dingen, die bisher zurückgestellt werden mussten. ∑ Gerd SchulzeGerd Schulze

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