Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

PVS Einblick

13 hinter den angestrebten Zielen zurück. Dies wirft im gesellschaftli- chen Diskurs natürlich die Frage nach einer allgemeinen Impfpflicht auf. Im Zuge der parlamentarischen Beratun- gen zum Präventionsgesetz, welches in diesem Sommer verabschiedet wurde, stand auch die mögliche Einführung einer allgemeinen Impf- pflicht auf der Agenda. Eine solche Initiative könnte allerdings nur im Einvernehmen mit den Bundesländern ergriffen werden. Denn den obersten Landesgesundheitsbehörden obliegt letzten Endes die föderale Umsetzung der jeweiligen Empfehlung der STIKO. Schutzimpfungen sind heute noch grundsätzlich freiwillige Maßnahmen und die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) haben ledig- lich normativen Charakter. Deshalb gilt es umfassende Aufklärungsarbeit zu leisten. Den Ängsten und dem Misstrauen der Impfskeptiker und Impfgegner muss sachlich entgegen- getreten werden. Dazu habe ich beispielsweise im vergangenen Jahr eine Podiumsdiskussion mit dem Vor- sitzenden der STIKO, Dr. Jan Leidel, in meinem Wahlkreis veranstaltet. Auch auf Bundesebene gibt es verschiede- ne Kampagnen und Aktionen um das Thema aufklärerisch zu behandeln, so z. B. die Kampagne der Bundeszent- rale für gesundheitliche Aufklärung „Deutschland sucht den Impfpass“. ∑ Die Änderung des MDK-Prüfverfah- rens wirkt sich zunehmend auf die Aktenläufe in den Krankenhäusern aus und erfordert einen Zugriff auf digitalisierte Dokumentation. Die PVS holding reagiert auf diese Marktentwicklung und bietet für den Transfer digitalisierter Fallakten jetzt eine Lösung, die kostenlos und ohne Ressourceneinsatz in IT- Abteilungen genutzt werden kann. Dank einer speziellen Ober- flächenerweiterung und HTML5-Features, wie Drag & Drop, ist die Lösung extrem einfach im Klinikalltag nutzbar und deutlich effizienter als die analoge Übergabe der Akten. Dabei können beliebig viele Akten auf einmal übertragen werden. Auch sehr umfangreiche Akten mit Dateigrößen von mehreren Hundert MB erreichen die PVS mittels PVS dialog einfach per Klick. Ergänzende Informationen oder Anweisungen können direkt bei Aktentransfer oder als Nachtrag übermittelt werden. Die digitalisier- ten Fallakten können jederzeit zentral oder dezentral seitens der Leistungs- erbringer an die Unternehmen der PVS holding transferiert werden. Darüber hinaus löst PVS dialog das in der Praxis häufig vorkommende Prob- lem des Berechtigungsmanagements bei Zugriffen auf Klinik-Systeme. Im Gegensatz zum Zugriff auf ein KIS oder Archivsystem lassen sich die Berechtigungen zur verschlüsselten Übertragung von verschlüsselten PDFs auf den einzelnen Klinikarbeits- platz abbilden und es ist gewährleis- tet, dass die PVS nur die von der Ein- verständniserklärung abgedeckten Inhalte der Fallakte einsehen darf. ∑ Neues aus dem Kundenportal PVS dialog Oberflächenerweiterung beim Fallaktentransfer Kontakt: Stefan Hövel Tel. 0208 4847-181 shoevel@ihre-pvs.de „Die digitalisierte medizinische Dokumentation bietet in der Kunden- beziehung zwischen Krankenhaus und PVS für beide Seiten Chancen. Mit der einfachen und kostenfreien Übertragung von PDF-Akten über das Kundenportal PVS dialog bieten wir unseren Krankenhauskunden eine maßgeschneiderte sowie sichere Lösung, um Aktenläufe zu vereinfachen.“ Stefan Hövel, Assistent der Geschäftsführung Tel. 02084847-181

Seitenübersicht