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PVS Einblick

36 69 % der Deutschen leiden im Laufe ihres Lebens unter Rückenschmerzen. Und über 80 % kehren selbst nachdem ihnen durch eine Behandlung oder Therapie vorerst geholfen wurde, we- gen wiederkehrenden Schmerzen er- neut zum Arzt zurück. Eine Zahl, die nun im Zuge des Zweitmeinungsver- fahrens gesenkt werden könnte, um so schnell wie möglich die bestmögli- che Behandlung für den Patienten si- cherzustellen. Um in Zukunft eine gut erreichbare medizinische Versorgung auf hohem Niveau sicherzustellen, bestimmt nun das im Juli 2015 vom Bundesrat ver- abschiedete Versorgungsstärkungs- gesetz unter anderem den Anspruch des Patienten auf die Einholung einer unabhängigen ärztlichen Zweitmei- nung. Diese soll eventuelle Unsicher- heiten und Zweifel auf Patientenseite beseitigen und eine bessere und nach- haltige Versorgung gewährleisten. Die Statistik rund um die Anzahl de- rer, die trotz Behandlung unter wie- derkehrenden Schmerzen leiden, ist erschreckend und besorgniserregend zugleich. Viele Patienten suchen lan- ge nach der richtigen Therapie für ih- re Rückenschmerzen und ziehen dabei oft vom Hausarzt über den Orthopä- den zu Osteopathen oder Manualthe- rapeuten und probieren unterschiedli- che Therapieansätze aus. Häufig wird gerade diesen chronischen Schmerz- Doppelt hält besser – Zweitmeinungsverfahren ermöglicht Patienten zusätzliche Absicherung Foto:©Photographee.eu-stock.adobe.com

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