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PVS Einblick

1414 Mit Beginn des Jahres hat die Post das Briefporto zum vierten Mal in Folge erhöht. Für Großbriefe und Einschrei- ben verlangt die Post höhere Preise. Deutlich teurer als bisher ist vor al- lem der Standardbrief (bis 20 Gramm) mit nun 70 Cent. Das entspricht einer Preiserhöhung von fast 30 Prozent in- nerhalb von vier Jahren. Im gleichen Zeitraum hat die PVS da- gegen ihre Preise stabil gehalten und die Portoerhöhungen nicht an ihre Kunden weitergegeben. Durch Inves- titionen in umweltfreundliche Tech- nologien und den damit verbundenen Duplex-Druck der Rechnungen war sie in der Lage, die Gebühren zu halten. Das ist nun nicht mehr möglich. Ab dem 1. August 2016 muss die PVS ihre Servicepauschale pro Rechnung um 7 Cent anheben, um auch zukünf- tig kostendeckend für ihre Kunden zu arbeiten. Bei einer Stückzahl von bei- spielsweise 500 Rechnungen pro Jahr, beträgt die Mehrbelastung für unse- re Kunden 35 Euro, die sie selbstver- ständlich als Betriebsausgabe steuer- lich geltend machen können. Ein fairer Service: Unsere Kunden tra- gen ausschließlich die Pauschale und die PVS sämtliche Portokosten, die im Rahmen ihrer Tätigkeiten für Mah- nungen und Korrespondenzschreiben anfallen. ∑ Nach vier Jahren die erste Portoerhöhung Foto:©IrvanaStarcevic-fotolia.com Gesundheitskommunikation im Dialog Interaktionsmöglichkeiten und eine leichte Verständlichkeit erhöhen die Wirksamkeit der Gesundheitskom- munikation. Besteht die Möglichkeit, ein Feedback zu geben oder in Dialog zu treten, kann bei der richtigen An- sprache eine starke Wirkung erzielt werden. Mit gezielter Anschlusskom- munikation lässt sich die Botschaft vertiefen oder in den individuellen Kontext bringen, aus dem dann effek- tive Handlungen ableitbar sind. Gute Ratgeberformate fließen dann in die Arzt-Patienten-Kommunikation mit ein. Erfolgskontrolle von PR-Kampagnen Die Evaluation von Kampagnen wird aus Kosten- oder Kapazitätsgründen in der Praxis nicht selten vernachläs- sigt. Dabei ermöglicht die systema- tische Analyse eine Einschätzung der Effekte und die Wirtschaftlichkeit von PR-Kampagnen. Folge-Aktivitäten lassen sich mit diesen Erkenntnissen besser planen. Die Definition von Kri- terien für die Erfolgskontrolle ist Be- standteil jedes PR-Konzeptes. Kontinuität statt Aktionismus Strategische Gesundheitskommuni- kation lebt von der systematischen und konsequenten Kommunikation über ausgewählte Kommunikations- kanäle. Neben klassischer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gehört auch die Präsenz in den sozialen Medien für viele Gesundheitsunternehmen dazu. Alle PR-Aktivitäten folgen der strategischen PR-Planung – selbst für Krisensituationen sollten Kommu- nikationsleitfäden vorliegen. Immer wieder neue Ideen und Perspektiven auf die Praxis mit ihren Experten und ihrem facettenreichen Leistungsspek- trum beleben und verankern diese am Gesundheitsmarkt. Erfolgreiche PR-Kampagnen erfordern eine soli- de Kenntnis der Gesundheitsbranche und der Medienlandschaft sowie eine besondere Sensitivität für Formulie- rungen und grafische Gestaltung. ∑ Checkliste für eine erfolgreiche Praxis-PR: Download via Code oder unter www.queisser-pr.de/ gesundheitskommunikation/praxis-pr

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