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PVS Einblick - PVS Rhein-Ruhr

Beschleunigung der Zahlungsbereitschaft bei. Deshalb versteht sich die PVS auch gegenüber dem Patienten als Dienstleister und Bindeglied zwischen Arzt und Patient und bearbeitet Rückfragen zu den Rechnungen, aber auch Routinefragen z. B. nach Zweitschriften und Ratenwün- schen schnell und zügig. An Beanstandungen kommen pro Tag per Telefon, Fax, Post und E-Mail zahlreiche Fälle auf den Tisch. Anders als in einem ausgelagerten Callcenter, gibt es bei der PVS für alles einen kompetenten Ansprechpartner mit dem entsprechenden Know-how. Dabei kann ein Teil der Fragen sofort geklärt werden, z. B. ob die Rechnung schon bezahlt ist, oder was sich hinter den abgerechneten Leistungen verbirgt, oder wie mit einer Mahnung umzugehen ist. Von den Patienten werden häufig Vertragsänderungen reklamiert. Die Versicherungen reklamieren, wenn die medizinische Notwendigkeit für einzelne Leistungen nicht erkennbar ist. Es kann auch sein, dass sie die Begründung für den erhöhten Steigerungsfaktor nicht akzeptieren wollen oder die abgerechneten Leistungen nebeneinander nicht anerkennen. Nachgefragt wird auch, wenn die Leistungsziffern in der Hauptleistung enthalten sind (Zielleistung) oder die angegebenen Diagnosen nicht den Ansatz der abgerechneten Leistungsziffern rechtfertigen. Das Fehlen einer Unfallmeldung beispielsweise ruft die Berufsgenossenschaften auf den Plan. Sie beanstanden auch, wenn der Arbeitgeber und der Unfallort nicht erkenn- bar sind, oder Leistungen vor dem Unfalltag abgerechnet wurden. Zu weiteren Reklamationen kommt es, wenn sie einen Arbeitsunfall nicht anerkennen. Alle diese Fragen und Beanstandungen der verschiedenen Parteien gilt es zu klären, denn nur die kompetente Auf- arbeitung der Beanstandungen gewährleistet, dass die ärztliche Leistung anerkannt und die Rechnung bezahlt wird. Viele der genannten Probleme werden von der PVS eigenständig bearbeitet und gelöst. Der ärztliche Alltag bleibt von sämtlichen Rückfragen unbelastet, weil die Mitarbeiter der PVS aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und ständiger Schulungen zu medizinischen Schwer- punktthemen sich mit den entsprechenden Verfahren auskennen. Sie können auf umfangreiche Arbeitsmate- rialien in ihrer Datenbank zugreifen, um Stellungnahmen an die Kostenträger zu verfassen, ohne dass der Arzt mit einbezogen werden muss. Er sieht nur die Dokumentation der bezahlten Rechnung als Ergebnis dieser Tätigkeit auf seinem monatlichen PVS-Kontoauszug. Aber auch die Bereitschaft einen schwierigen Zahler nicht als lästigen Gegner, sondern als eventuell Hilfe suchenden Partner zu betrachten und ihm zum Beispiel durch Ratenangebote oder Zahlungsfristverlängerungen Möglichkeiten zur Begleichung der Forderung einzuräu- men, trägt zu einer guten Zahlungsmoral bei. Selbstverständlich sollen auch alle inhaltlichen Rück- fragen von Patienten zu den abgerechneten Behand- lungsleistungen und eventuellen Reklamationen ihrer Versicherer und Beihilfestellen schnell und kompetent beantwortet werden – alles Leistungen, die für die PVS als großer Dienstleister für die Privatliquidation der Ärzte selbstverständlich sind. Deutliche Zahlungsverzögerungen können eintreten, weil die Rechnung an die Erstanschrift nicht zustellbar ist. Die schnelle Ermittlung einer neuen oder korrigierten An- schrift ist also wichtige Voraussetzung, um auch größere Verzögerungen bis zur Zahlung zu vermeiden. Die PVS ist als verlässlicher, kompetenter Partner im Gesundheitswesen bekannt und setzt in wirtschaftlicher, technischer und qualitativer Hinsicht unverzichtbare Standards im Abrechnungswesen. Das Vertrauen zwischen Arzt und Patient bleibt durch Zwischenschaltung der PVS in das Abrechnungswesen unbelastet von finanziellen Auseinandersetzungen. Insofern sehen wir uns auch in diesem Bereich als Bindeglied zwischen Arzt und Patient und möchten damit zu einer „ganzheitlichen“ Zufriedenheit des Privatpatienten beitragen.

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