Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

PVS Einblick

12 Kontakt: crossconcept GmbH Damian Gollak Saarlandstr. 25 44139 Dortmund www.crossconcept.de Autor Damian Gollak ist Internet-Unternehmer. Als geschäftsführender Gesell- schafter der Dortmunder crossconcept GmbH kümmert er sich um Schwerpunkte wie Online-Marketing, Verkaufsstrategien und digitale Innovationen – grundsätzlich für Kunden aus allen Branchen. Obwohl das Kundenportfolio einen gewissen Hang zu medizinischen Dienstleistungen nicht leugnen kann. cher kennen und erwarten („Über uns”, „Leistungen”, „Projekte”, „Referenzen” oder „Kontakt”). Den Gewohnheiten der Besucher sollte auch die Plat- zierung der Navigationsleiste ent- sprechen (über oder links neben dem Hauptinhalt). 4. Aktuell oder nicht aktuell? Wenn es diese Rubrik gibt, sollte sie auch wirklich aktuell sein. Wenn Sie nicht regelmäßig etwas Neues zu ver- melden haben, sollten Sie auf die Rub- rik „Aktuelles” verzichten. 5. Verwenden Sie möglichst keine Stockfotos, um sich und Ihre Unternehmen vorzustellen Es mag zwar bequem und auf den ers- ten Blick kostengünstig sein, auf den Foto-Pool einer Agentur zurückzu- greifen. Doch sind die dort verfügba- ren Fotos überwiegend beliebig und austauschbar. Zeigen Sie besser, wie es in Ihrem Unternehmen aussieht und wer die echten Menschen hinter dem Firmennamen sind. 6. Bedienen Sie auch die Suchmaschinen Über 90 Prozent aller Suchanfra- gen laufen hierzu lande über Goo- gle. Wen Google nicht findet, den gibt es praktisch nicht. Wer aller- dings im Netz Geld verdienen will, muss sichtbar sein. Welche Inhal- te werden am häufigsten geklickt? Auf welchen Seiten verweilen die Besucher? Können Suchmaschi- nen die relevanten Inhalte Ihrer Website überhaupt lesen? Welche anderen Websites verweisen emp- fehlendaufIhre?ÜberSuchmaschinen- optimierung (Search Engine Optimi- zation, SEO) lässt sich Ihre Website so gestalten, dass Sie bei Google und Co. auf den besten Plätzen gelistet werden. 7. Flexible Website für mobile Endgeräte Gut zwei Drittel aller Internetnutzer in Deutschland gehen mit einem Note- book ins Netz. Auch das mobile Surfen wird immer populärer. Die Hälfte der Internetnutzer ist mit dem Smartpho- ne online und knapp ein Viertel mit dem Tablet. Weil die Auflösung des Displays von Laptop zu PC, Tablet, Smartphone oder Fernseher sehr vari- ieren kann, hängen die Bedienung und das Erscheinungsbild Ihrer Website erheblich vom Endgerät ab. Wollen Sie Ihre Kunden zukünftig nicht verärgern, sondern erreichen, benötigt Ihre Web- site ein Design, dass sich dem Anfor- derungsprofil des jeweiligen Endge- räts automatisch anpasst: Responsive Webdesign berücksichtigt die spezi- fischen Anforderungen jedes Geräts und optimiert Darstellung und Naviga- tionselemente quasi automatisch. 8. Fordern Sie Ihre Besucher zu einer Handlung auf Ihr Besucher findet Ihre Website ansprechend und hat sich über Ihre Produkte und Dienstleistungen in- formiert? Fehlende Handlungsauf- forderungen lassen den bisherigen Erfolg des Besuchs schnell verpuffen. Sogenannte Call-to-Actions (klare Handlungsaufforderungen) wie „Zum Newsletter anmelden“ oder „Jetzt Beratungstermin vereinbaren“ sorgen für die nötige Führung Ihres Kunden. 9. Kontakt anbieten auf jeder Seite Die schönste Website nützt wenig, wenn das Telefon nicht klingelt oder keine Anfragen kommen. Bieten Sie Ihren Besuchern verschiedene Mög- lichkeiten, mit Ihnen in Kontakt zu tre- ten – nicht nur unter dem Menüpunkt „Kontakt”, sondern auf jeder Seite. ∑ Marginalien Usability (Benutzerfreundlichkeit) ... bezeichnet die vom Nutzer erlebte Qualität bei der Interaktion mit einem System. Eine besonders effektive, effiziente und den Nutzer zufrieden- stellende Bedienung gilt als benutzer- freundlich. Effektivität bezieht sich darauf, ob Ziele überhaupt erreicht werden können (z. B. Durchführung ei- ner Bestellung in einem Online-Shop). Effizienz bewertet den zur Zielerrei- chung erforderlichen Aufwand (z. B. Zeitaufwand bei einer Online-Bestel- lung). Zufriedenheit betrifft die Qua- lität der Nutzung: Wird die Website als angenehm und vertrauenswürdig wahrgenommen? User Experience (Benutzererlebnis) ... umschreibt alle Aspekte der Er- fahrungen eines Nutzers (emotiona- le Reaktionen, Vorstellungen, Vorlie- ben, Wahrnehmungen, Erwartungen und das Verhalten) bei der Interaktion mit einem Produkt, Dienst, einer Um- gebung oder Einrichtung. Dazu zäh- len auch Software und IT-Systeme. Die User Experience wird beeinflusst von der Gestaltung, Funktionalität und den Leistungsmerkmalen eines Produkts. Auch Vorkenntnisse und Ei- genschaften des jeweiligen Nutzers können eine Rolle spielen, ebenso die Markenwahrnehmung oder der Kon- text der Nutzung.

Seitenübersicht