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PVS Einblick

26 Rolf Stuckmann: 40 Jahre PVS Als er am 1. Juli 1976 seine Tätigkeit als Assistent der Geschäftsführung bei der PVS begann, hätte Rolf Stuck- mann nicht geglaubt, dass er dort bis zu seiner Pensionierung bleiben wür- de. „Aber es war halt immer span- nend und herausfordernd“, begrün- det Rolf Stuckmann seine Treue zur Unternehmensgruppe. Nachdem er vorher schon als BWL-Student in den Semesterferien dort gejobbt hatte, bekam er für zunächst drei Jahre die Assistenzstelle an der Seite von Ge- schäftsführer Dr. Heinz aus der Fün- ten. Die PVS hatte damals 1.700 Mit- glieder, 270 Mitarbeiter, erstellte im Jahr 650 Tausend Rechnungen über rund 110 Millionen DM. Der Geschäftsführer aus der Fünten hatte aber den Plan, aus dem kleinen, etwas verstaubten, regionalen Unter- nehmen mehr zu machen, und dafür suchte er eine Mannschaft, die das mit ihm zusammen schaffen könnte. Die PVS rhein-ruhr hatte gerade in Wuppertal, neben Köln und Moers, ih- re dritte auswärtige Geschäftsstelle eröffnet. 1979 wurde Rolf Stuckmann dann ge- meinsam mit den anderen beiden As- sistenten als Bereichsleiter in die Lini- enverantwortung befördert. Dies nicht unbedingt zur Begeisterung der dama- ligen langjährigen Abteilungsleiter, die plötzlich zwischen sich und dem Chef ein paar „junge Spunde“ hatten. Sein Verantwortungsbereich war zu- nächst das Forderungsmanagement mit der damals noch zentralen Schrift- wechselabteilung (KO genannt), dem Mahnwesen inklusive der gerichtli- chen Vollstreckung sowie der Wer- bung und Öffentlichkeitsarbeit. So etwas wie Marketing oder Vertrieb gab es nochnicht. So gehörte die Kon-

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